Self-Portrait pintuck pleated midi dress Highlights light blue metallic threading floral embroidery round neck sleeveless ruffled detailing pintuck detailing pleated skirt full lining front button fastening rear zip fastening Composition Outer: Polyester 82%, Metallized Polyester 18% Lining: Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.77 m wearing size 4 Product IDs FARFETCH ID: 23000561 Brand style ID: SS24149MABL
So werden iPhoneNutzer unbemerkt verfolgt
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Sicherheitsforscher haben eine Schwachstelle in Apples „Wo ist?“-Netzwerk aufgedeckt. Eine neue Angriffsmethode ermöglicht es, fast jedes Gerät in einen AirTag zu verwandeln und ahnungslose Nutzer unbemerkt zu verfolgen. Apples „Wo ist“-Netzwerk ist eigentlich dazu gedacht, verlorene oder gestohlene Geräte wie iPhones, iPads oder AirTags wiederzufinden. Es nutzt ein großes Netz aus Apple-Geräten, um diese Gegenstände zu orten, selbst wenn sie nicht mit dem Internet verbunden sind. „ und “ Nützlich und doch risikoreich Doch diese nützliche Funktion birgt auch Risiken. Forscher der George Mason University (Sitz in Fairfax im US-Bundesstaat Virginia) haben eine neue Angriffsmethode entdeckt, die das „Wo ist?“-Netzwerk zu einer potenziellen Gefahr macht. Angreifer können mit der Methode „nRootTag“ praktisch jedes Gerät – vom Smartphone bis zum Laptop – in einen AirTag verwandeln und so den Standort des Geräts unbemerkt verfolgen. Das Gefährliche daran: Die Methode benötigt keine erweiterten Rechte auf dem Zielgerät. So funktioniert der Angriff Eine spezielle Software manipuliert die Bluetooth-Signale so, dass sie von Apples „Wo ist?“-Netzwerk als Signale verlorener Geräte erkannt werden. Apple-Geräte in der Nähe nehmen diese Signale auf und leiten sie verschlüsselt an die Apple-Cloud weiter. Ein Angreifer kann diese Daten später abrufen und entschlüsseln. Lesen Sie auch COMPUTER BILD testet im Labor: So gut ist das neue, günstige iPhone 16e wirklich Ab morgen (28. Februar) startet die Auslieferung des neuen Apple iPhone 16e. Spannend: ... Wegen EU-Norm: iPhone-Ausverkauf! Wo man jetzt zuschlagen sollte Das Jahr 2025 bringt eine große Veränderung für iPhone-Fans! Viele günstigere Modelle sind bereits im Ausverkauf, und bald könnten d... Besonders alarmierend ist, dass der Angriff mit handelsüblicher Hardware durchgeführt werden kann. Zur Berechnung der erforderlichen Schlüssel lassen sich beispielsweise Grafikkarten wie die RTX 3070 und RTX 3080 von Nvidia nutzen. Update sofort installieren Die gute Nachricht: Apple hat bereits Sicherheits-Updates veröffentlicht, die das Problem beheben. Diese Updates sind ab den Versionen iOS 18.2, macOS 15.2 und watchOS 11.2 in allen wichtigen Betriebssystemen des US-Konzerns enthalten. Dennoch warnen die Wissenschaftler vor der Angriffsmethode, da noch viele nicht aktualisierte Geräte im Umlauf sind. Schauen Sie also direkt nach, ob Ihr Gerät auf dem neuesten Stand ist. Beim iPhone geht das nach Tippen auf Einstellungen, Allgemein und Softwareupdate – dort lässt sich auch direkt die Aktualisierung der Software anstoßen.